Unsere Katzen
Unsere Katzen:

Die meiste Zeit meines Lebens hatte ich Katzen um mich rum. Früher hatte meine Mutter welche und als ich ausgezogen bin, hatte ich mir auch welche angeschafft. Als mein Sohn dann geboren wurde, musste ich meine beiden leider abgeben.

Nachdem wir dann 2004 nach Schleswig-Holstein gezogen sind, kam bei mir und meinen Kids der Wunsch auf, wieder eine Katze zu uns zu holen. Zuerst haben wir Katzen in Pflege genommen. Da wir aber immer etwas traurig waren, wenn sie abgeholt wurden und "irgendwie was fehlte", entschlossen wir uns, eine Katze ganz zu uns zu holen.

Da ich der Meinung bin, dass es ganz viele Tiere gibt, die ein Zuhause suchen, haben wir beschlossen, eine Katze aus dem Tierheim oder einer anderen Katzenschutzorganisation zu holen.

Unser Kater "Benny":

Benny kam im Oktober 2005 zu uns. Er war damals ca. 2 Jahre alt und ist von seinen Besitzern ausgesetzt worden.  Die Tierhilfe hatte ihn eingefangen und er wurde kastriert. Direkt danach kam er dann auch schon zu uns.

"Benny" ist ein wahres Prachtexemplar: sowohl von seinem Aussehen, als auch durch seine ruhge Art. Er versteht sich problemlos mit anderen Katzen als auch mit Hunden. Obwohl er es hasst, wenn er auf den Arm genommen wird, lässt er es über sich ergehen, wenn meine Tochter ihn mal wieder zum "Zwangsknuddeln" abholt.



Unsere Katze "Juli":

Nachdem wir lange Zeit, Katzen in Pflege genommen haben und  "Benny" anscheinend jedes Mal "traurig" war, wenn sie wieder abgeholt wurden und er wieder alleine ist, haben wir uns entschlossen, eine  zweite Katze fest zu uns zu holen!

"Juli" kam im Januar 2008 zu uns und war etwa 2 Jahre alt. Wir haben sie von einem "Katzenschutzverein" in Heide bekommen. Sie wurde ebenfalls ausgesetzt. Wir hatten sie vorher noch gar nicht gesehen, als uns eine Dame von diesem Verein sie uns brachte.

"Juli" ist auch eine Hübsche, aber es war anfangs nicht leicht mit ihr. Sie muss ganz, ganz böse Erfahrungen mit Menschen gemacht haben und sie war total scheu. Die ersten Wochen hat sie nur unter dem Sofa verbracht und hat sich nur raus getraut, wenn niemand im Raum war. Es hat Monate gedauert, bis ich sie streicheln konnte. Auch heute (2010) ist sie noch total scheu und haut bei der kleinsten "falschen Bewegung" ab (wobei keiner weiß, was sie dazu veranlasst).

Abends, wenn es in der Wohnung ruhiger wird, kommt sie zu mir aufs Sofa und "fordert" ihre Streicheleinheiten durch Köpfchengeben und Miauen ein. Trotzdem ist es auch mir bis heute nicht möglich, sie festzuhalten oder hochzuheben, was eigentlich aber wichtig wäre, falls sie vielleicht mal zum Tierarzt muss.




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